6 Fernseher im Vergleich
443 Nutzer erfolgreich beraten
1,58 Tsd. analysierte Bewertungen und 44 analysierte Tests
Zuletzt veröffentlicht: 27. März 2021 um 14:15
Letztes Update der Preise: vor etwa 6 Stunden
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Es gibt einige wichtige Fragen die man sich stellen sollte, wenn man Fernseher vergleicht. Manche hast du dir vielleicht schon gestellt, andere sind vielleicht noch neu für dich. Wir haben alle Tests, Daten und Nutzerbewertungen nach diesen Kriterien analysiert und für den Vergleich verwendet.
Sehr nützlich sind Fernseher, mit denen man seine Lieblingsserien und Filme aufnehmen kann, falls man mal keine Zeit hat. Dabei gibt es verschiedene Aufnahme-Funktionen, wie den klassischen Aufnahme-Timer, eine Time-Shift-Funktion für das Pausieren einer laufenden Sendung, oder PVR (Personal Video Recording) um umfangreichere Aufnahme-Pläne zu erstellen.
Der Automatic Low Latency Mode (ALLM) ist speziell für Gamer interessant. Fernseher mit ALLM versetzen das Gerät automatisch in einen Gaming-Modus, in dem die geringste Latenz zwischen dem Fernseher und der Spielekonsole besteht. Dadurch wird sowohl das Spielerlebnis flüssiger als auch der Input-Lag des Gaming-Controllers reduziert.
Die Bildfrequenz des Fernsehers macht sich beispielsweise bei schnelleren Bewegungen bemerkbar. Je höher die Bildfrequenz ist, desto flüssiger und schärfer wirken Bewegungen auf dem Bildschirm. Daher ist eine hohe Bildwiederholfrequenz von 100 Hz vor allem beim Gaming zu empfehlen.
Die Display-Technologie ist der wichtigste Faktor in Bezug auf die Bild-Qualität des Fernsehers. Heutzutage gehören LED-Fernseher zum Standard, doch gibt es hier teilweise deutliche Unterschiede zu den fortschrittlicheren QLED-Geräten und den besonders hochwertigen OLED-Displays. Da sich die Display-Technologie auch stark auf den Preis auswirkt, sollte man sich zuvor gut überlegen, welche Technik man gerne hätte.
Dolby Atmos sorgt für einen präziseren räumlichen Klang und ist vor allem für Nutzer von Soundanlagen relevant, da es auch für den Einsatz mehrerer Lautsprecher ausgelegt ist.
Nicht ohne Grund ist HDR mittlerweile eines der wichtigsten Verkaufsargumente in Bezug auf Fernseher geworden. Denn es hat einen sehr starken Einfluss auf die Qualität des Bildes. Doch auch hier gibt es neben dem gängigen HDR10 noch weitere, unterschiedliche Technologien wie etwa HDR10+ oder Dolby Vision. Wer das meiste aus seinem Gerät herausholen möchte, sollte daher darauf achten, welche HDR-Formate der Fernseher unterstützt.
Neben der Bild-Qualität eines Fernsehers spielt vor allem auch der Klang eine sehr wichtige Rolle. Hier unterscheiden sich die verschiedenen Geräte teilweise sehr stark, sodass man selbst entscheiden muss, ob man eine zusätzliche Soundanlage verwenden möchte oder ob die Ton-Qualität des Fernsehers für die individuellen Anforderungen ausreicht.
VRR ist eine sehr wichtige Eigenschaft für Fernseher, die auch zum Gaming genutzt werden sollen. Denn dadurch kann die Bildfrequenz des Fernsehers automatisch an die Spielekonsole angepasst werden, sodass keine Probleme bei der Bildberechnung entstehen. Dies verhindert, dass Verzerrungen oder Bild-Stottern entstehen.
Wer zusätzliche Geräte an den Fernseher anschließen möchte, muss auch auf die verschiedenen Anschlüsse beim Kauf des Gerätes achten. Für aktuelle Spielekonsolen sollte man zum Beispiel auf einen HDMI 2.1 Anschluss achten. Wer Pay-TV nutzen möchte, benötigt meist ein sogenanntes CI-Modul zum Empfangen der Sendungen. Daher ist in diesem Fall ein Common Interface Plus (CI+) Anschluss notwendig.
Der interaktive Bluepick-Ratgeber klärt alle diese Fragen mit dir und empfiehlt dir am Ende den Fernseher, das am besten zu deinen Anforderungen passt.
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LED-Displays sind heutzutage Standard in modernen Fernsehern. Allerdings besitzen die als LED oder auch QLED bezeichneten Geräte in Wirklichkeit ein LCD-Display mit einer LED Beleuchtung. Ein LED-Fernseher ist die günstigste Variante und reicht in der Regel für gelegentliches Fernsehschauen vollkommen aus.
Wer jedoch etwas höhere Ansprüche hat, der greift am besten zur QLED-Variante. Bei diesen Modellen wird das Licht der LED-Beleuchtung durch eine zusätzliche Schicht mit Nanopartikeln geschickt, sodass kräftigere Farben und bessere Kontraste entstehen als bei den normalen LED-Displays.
Die hochwertigsten Fernseher besitzen OLED-Displays, die anders als die LCD-Displays keine Backlight-Technik nutzen, sondern mit selbstleuchtenden Dioden ausgestattet sind. Der größte Vorteil darin ist, dass die einzelnen LEDs dadurch tatsächlich ausgeschaltet werden können, was zu deutlich besseren Schwarzwerten führt als bei den beleuchteten LCD-Varianten, bei denen schwarze Flächen immer beleuchtet werden und daher eher gräulich scheinen. Aus diesem Grund schaffen OLED-Fernseher sehr scharfe Kontraste und eine hohe Farbreinheit. Dies macht sich allerdings auch im Preis bemerkbar.
HDR10 wird auch häufig nur als HDR bezeichnet. Durch HDR10 wird die Farbtiefe auf 10 Bit erweitert, wodurch eine Abstufung von 1024 Helligkeitsstufen pro Farbkanal ermöglicht wird. Dies ist ein sehr großer Schritt im Gegensatz zum Vorgänger SDR mit 8 Bit und 256 Helligkeitsabstufungen. Somit wirkt das Bild eines Fernsehers mit HDR deutlich farbenfroher und schärfer als bei einem Fernseher ohne HDR. Dabei werden die Werte zur passenden Kalibrierung für jeden Film als Metadaten mitübertragen.
HDR10+ (auch bekannt als HDR+) nutzt das gleiche Prinzip wie auch HDR10, nur dass die Daten zur Kalibrierung hier nicht einmalig für das gesamte Video vorgegeben werden, sondern stattdessen für jedes Bild extra optimiert werden. So können beispielsweise dunklere Szenen mit anderen Kontrasten und Schwarzwerten kalibriert werden als stark belichtete Szenen mit Sonnenschein. Dadurch wird die Qualität der einzelnen Bilder noch besser als es bereits bei HDR10 der Fall ist.
Dolby Vision funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie HDR10+ und nutzt mit 12 Bit eine noch größere Farbtiefe mit bis zu 4096 Helligkeitsstufen. Auch wenn 1024 Stufen bei HDR10+ bereits sehr viel abdecken, macht diese Steigerung auf 4096 Helligkeitsstufen doch einen Unterschied. Allerdings sind aktuell keine Fernseher-Panels darauf ausgelegt, 12 Bit Signale umzusetzen. Daher ist momentan noch kein merkbarer Unterschied zwischen Dolby Vision und HDR10+ mit aktuellen Fernsehern zu erkennen.
HLG hingegen wird von Fernsehanbietern eingesetzt, um Videosignale zu senden, die sowohl von älteren SDR-Geräten als auch von HDR-Geräten gleichermaßen genutzt werden können. So können entsprechende Metadaten zur Kalibrierung von HDR-Geräten genutzt werden und Fernsehprogramme in einer HDR-annähernden Qualität angesehen werden.
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