Welche Smartwatch soll ich kaufen?

Interaktiver Ratgeber

Welche Smartwatch soll ich kaufen?

11 Smartwatches im Vergleich | Finde die beste Smartwatch für dich | April 2021

Bonus: Experten-Interview mit
Thomas Köhler ist Unternehmer, Forscher und Buchautor. Als Digital-Experte und Keynote Speaker hält er Vorträge zu den Themen Digitalisierung, Innovation & Zukunft und IT-Sicherheit....
Bonus: Experten-Interview mit
Thomas Köhler ist Unternehmer, Forscher und Buchautor. Als Digital-Experte und Keynote Speaker hält er Vorträge zu den Themen Digitalisierung, Innovation & Zukunft und IT-Sicherheit....
Daten zum Ratgeber
Smartwatch

11 Smartwatches im Vergleich

Finger tippt

23939 Nutzer erfolgreich beraten

Daumen hoch und Stern in Sprechblasen

3,31 Tsd. analysierte Bewertungen und 45 analysierte Tests

Kalender mit Checkmark-Haken

Zuletzt veröffentlicht: 17. April 2021 um 08:16
Letztes Update der Preise: vor 4 Minuten

Über diesen Ratgeber
Auf der Suche nach der passenden Smartwatch gibt es einige Dinge, die man beachten sollte: Ist die Smartwatch mit meinem Smartphone kompatibel? Kann ich die Smartwatch auch unter Wasser nutzen? Kann ich mit der Smartwatch telefonieren und Benachrichtigungen beantworten? Und vieles mehr... Mit diesem Ratgeber kannst du schnell und einfach alle wichtigen Kriterien auswählen, die du gerne an deiner Smartwatch hättest. Als Ergebnis erhältst du eine persönliche Empfehlung mit der perfekten Smartwatch für dich!

Smartwatches in diesem Ratgeber

Ab 73 €
Ab 98 €
Ab 377 €
Ab 450 €
Ab 242 €
Ab 140 €
Ab 145 €
Ab 550 €
Ab 192 €
Ab 168 €
Ab 223 €
Welche Smartwatch passt zu dir?
Mensch ist unsicher und zeigt Schulterzucken

Noch nicht sicher welche Smartwatch die richtige für dich ist? Beantworte einige Fragen und erhalte sofort eine kostenlose, individuelle Empfehlung.

Mensch ist unsicher und zeigt Schulterzucken

Interview mit Thomas R. Köhler

Thomas R. Köhler
Thomas R. Köhler
Thomas R. Köhler

Thomas Köhler ist Unternehmer, Forscher und Buchautor. Als Digital-Experte und Keynote Speaker hält er Vorträge zu den Themen Digitalisierung, Innovation & Zukunft und IT-Sicherheit. Mit seinen Büchern beleuchtet er die neusten Innovationen und ist den Trends der Zeit immer ein Stück voraus.

Sie haben vor kurzem ein Buch geschrieben “Besser Leben mit Hightech!”. Was hat Sie dazu bewegt, das ganze Thema Fitness mit Smartwatches im Selbstversuch anzugehen und quasi unter die Fitness-Tracker zu gehen?

Ich war zugegebenermaßen nie so der Über-Sportler und kam damals aus einer langjährigen Beziehung heraus und war am Ende: sowohl psychisch als auch körperlich. Und dann hab ich festgestellt, dass ich in meiner Altbauwohnung im 4. Stock ohne Aufzug immer ganz schön ins Schnaufen komme, wenn ich zügig hochlaufe. In dieser Situation dachte ich mir: Das kann es jetzt eigentlich nicht sein, dass man da mit Ende 30 herumschnauft, als wär man schon halbtot. Da war mir dann irgendwann klar: OK - du musst irgendwas mit Sport machen.

Das war dann für mich quasi ein Neustart.

Ich wollte das dann auch alleine hinbekommen und da ich sowieso schon immer technisch interessiert war und alle Welt von diesen Sachen redete - Wearables, Smartwatches - wollte ich das einfach mal ausprobieren. Letztendlich ist es ja auch so: In unserer modernen Zivilisation ist man entkoppelt von der Welt, also auch komplett entkoppelt von der Natur. Früher ging man natürlich zu Fuß oder hat sich bestenfalls ein Pferd geschnappt und irgendwann ist der Kontakt mit der Natur immer mehr abgebrochen.

Und ich dachte: OK, vielleicht ist das ein Werkzeug, um wieder ein bisschen zu sich selber zu finden und mit seinem Körper klar zu kommen. Nachdem ich das dann bei einem Kaffee meiner Buchverlegerin erzählt habe, hat sie gesagt: da könnte man gleich ein Buch draus machen. Und dann habe ich entschieden - OK, ich mache das - denn es gibt viele andere Menschen, die vermutlich in der gleichen Situation sind und die dann vielleicht etwas davon haben und so ihre Lernkurve abkürzen können. Das war meine originäre Vorstellung, so bin ich an das Thema rangegangen und so bin ich dann bei diesem Buch gelandet.

Bild

Besser Leben mit Hightech!

Und was ist ihr Fazit? Also kann ich quasi gesünder, sportlicher, motivierter leben? Erzielt man diesen gewünschten Effekt mit Smartwatches und Wearables?

Ja. Ganz klares YES. Aber auch Nein, denn es ist keine Sache, die man dauerhaft braucht. Also wenn man, so wie ich, diesen Lernprozess gemacht hat, durch den man besser auf sich selber hören kann und Erkenntnisse über sich und sein Leben gewinnen kann, dann erzielt das diesen gewünschten Effekt. Aber der Witz ist eben,

wenn man das ganze Thema ernst nimmt und man sich selbst bei dieser Gelegenheit besser kennenlernt, dann passiert etwas Interessantes.

Nämlich das man irgendwann feststellt - ich brauche das gar nicht mehr. Ich weiß jetzt selbst, wie mein Körper funktioniert und ich weiß jetzt selbst, was meine Idealbelastung ist.

Jetzt zum Beispiel, während Corona, habe ich die Krise genutzt und bin jeden Tag auf irgendeinen anderen Berg gelaufen oder ich bin jeden Tag, wenn es irgendwie zeitlich möglich war, eine Stunde mit dem Rad unterwegs gewesen. Ich hab zwar jetzt die neueste Smartwatch von Garmin und auch noch eine Apple Watch, aber ich nutze sie eigentlich nicht mehr so intensiv, weil ich jetzt selber genau weiß: da musst du Gas geben, dann bist du im idealen Belastungsbereich, da musst du dich ein bisschen mehr zurücknehmen. Ich bin jetzt so fit wie nie.

Also hat es auch den Effekt, sich dadurch positive Gewohnheiten anzutrainieren über einen gewissen Zeitraum?

Ja, genau. Für mich ist dies eben der Trigger, oder das, was auch unbedingt in diesem Interview rauskommen soll: Es hilft Leuten ungemein, die in der modernen Zivilisation den Kontakt zu sich selbst als Lebewesen verloren haben und es hilft ungemein diesen Kontakt wiederzubekommen. Wir können also Technologien nutzen, um tatsächlich besser zu leben. Man sieht es ja an mir, ich bin fitter als ich das vor 20 Jahren vielleicht war.

Smartwatches sind ja auch kleine Technologie-Allrounder, mit denen man telefonieren und Nachrichten schreiben kann. Und da ist man ja auch irgendwie immer verbunden mit Social Media etc. Entstehen dadurch auch negative Effekte wie: verkürzte Aufmerksamkeitsspanne und Ablenkungen im Alltag?

Ja, aber es kommt natürlich auch darauf an, wie sie es benutzten, d.h. wie viel an Funktionsumfang sie verwenden. Also, dass sie die Smartwatch oder den Fitness-Tracker eben nicht nur nutzen, um ihre Fitness zu überwachen, sondern jede Social Media Benachrichtigung entgegennehmen.

Das ist natürlich Gift für die Konzentrationsfähigkeit.

Das sollten wir eigentlich auch beim Smartphone mal ausschalten. Jede App, also ganz unabhängig von der Smartwatch, bringt sich ja gerne nach vorne. Jede App fragt beim Installieren erstmal: Darf ich Benachrichtigungen anzeigen? Und genauso fragt natürlich die Smartwatch: Soll ich jede eingehende Nachricht anzeigen? Nein, verdammt nochmal! Ich lasse mich zum Beispiel nur von Anrufen und der Wetterwarn-App benachrichtigen. Der Rest ist bei mir auf stumm. Das muss man aber selber lernen. Ich kenne Leute, bei denen vibriert das Handy den ganzen Tag. Und ich muss das eben so brutal sagen wie es ist: Kein Wunder, dass die nichts mehr auf die Kette kriegen.

Ich habe noch ein anderes Buch geschrieben, das deutlich früher rauskam. Das Buch “Der programmierte Mensch” und das kam leider viel zu früh, das kam schon 2012 raus und das beschäftigt sich eben genau mit dem Problem, das sie jetzt ansprechen. Wir werden sozusagen ferngesteuert durch die Fülle an Medien, die unsere Aufmerksamkeit einfordern. Damals bin ich übel angeeckt, weil alle gesagt haben Social Media ist der Heilsbringer und der Retter der Welt. Jetzt sind wir natürlich alle ein bisschen weiter und jetzt schaut man auch kritischer auf Facebook und Twitter und all die anderen Sachen.

Also insofern ja, da gebe ich ihnen Recht - der Umgang ist entscheidend. Ich bin in diesem Besser-Leben-Buch auch davon ausgegangen, dass ich diese Smartwatch im Prinzip nutze, um mir ein Feedback über meine Fitness zu geben. Und natürlich kann das auch sehr, sehr schnell zum Ablenkungs-Tool werden. Aber das liegt ja immer in meiner Hand das einzustellen.

Thema Datenschutz: Gerade bei Smartwatches und Fitness-Trackern kommen natürlich auch deutlich sensiblere Daten dazu, wie Gesundheitsdaten. Viele Menschen machen sich da Sorgen bei dem Thema, weil man vielleicht auch nicht genau weiß, welche Daten gesammelt werden. Was würden Sie den Menschen mit auf den Weg geben: Was man da beachten kann oder wo man sich informieren kann, sodass man da ein besseres Gefühl hat mit seiner Smartwatch.

Also das ist in der Tat ein wunder Punkt. Bei all diesen Dingen, wenn ich sie richtig benutzen will und auch in ihrem vollen Umfang, dann komm ich gar nicht umhin, das zu teilen. Wer hier sehr sensibel ist, dem kann ich nur empfehlen - kauft euch einen einfachen Fitness-Tracker, der einen eigenen Puls-Sensor hat, also wirklich viele eigene Komponenten und Software hat und der auch grundsätzlich ohne Smartphone funktioniert. Die geben überhaupt keine Daten ab, aber ich habe dann natürlich auch keine Verlaufskurven und Analysen.

Klar ist: Den echten Nutzen, also auch den Motivationsnutzen, habe ich vielfach nur, wenn ich die Daten teile.

Und da hab ich noch ein schönes Beispiel für die Leser. Fast alle aktuellen Fitness-Tracker bieten Funktionen an, wie man sich mit anderen Leuten vernetzen kann - also Gamification um es Neudeutsch zu sagen - im Wettbewerb mit Anderen zu stehen. Einmal mit Leuten, die man sowieso kennt und einmal mit Leuten, die man nicht kennt.

Und das ist für viele Menschen eben sehr motivierend, sich zu exponieren und zu sagen, ich nehme mir jetzt als Wochenziel vor: Ich will mindestens 100 km Fahrradfahren oder 15 km Joggen oder was auch immer. Weil wenn ich mir die Blöße geben muss - Mist, ich habe das nicht geschafft - was dann für alle Welt oder zumindest für meine Peer Group nachlesbar ist, dann ist die Motivation, auch wenn es regnet, sich trotzdem die Schuhe anzuziehen oder eben das Rad auszupacken einfach viel größer.

Es gibt ja ganz viele verschiedene Theorien und jede Menge Literatur zum Thema Verhaltensveränderungen und wie so etwas nachhaltig funktioniert, von “ich muss das 9 mal gemacht haben” oder “21 Tage lang” oder was auch immer - Sie können sich die Theorien aussuchen - es gibt hier nichts was es nicht gibt. Klar ist auf jeden Fall, ich brauche eine gewisse Übung, das neue Verhaltensmuster muss eingeübt werden und das ist das Ziel einer Smartwatch. Also für mich persönlich ist das der wesentliche Nutzen, den ich mit einem Fitness-Tracker habe.

Wie viel muss ich hierbei investieren? Kann sich jeder Fitness leisten?

Diesen Nutzen kann ich natürlich auch mit einem günstigen Tracker für 24,95 Euro haben. Ich hab jetzt zwar auch eine Garmin, die ziemlich robust ist und das ist natürlich Nice-to Have, dass ich da meine Karte dabei habe und meine Routen und mir das anzeigen lassen kann. Aber die wirklichen Basics haben alle. Selbst, wenn ich mir mein Smartphone vom Mund abgespart habe und ich das meiste schon für die Miete ausgebe. Die 39,95 die ein taugliches Gerät kostet, die kann ich mir dann immer noch leisten. Also das ist auch eine wichtige Botschaft:

Es gibt keinen Hinderungsgrund das nicht zu machen. Das gibts einfach nicht.

Das ist so preiswert wie nichts sonst. Jeder von uns hat ein Smartphone in der Tasche, dass mindestens 200 Euro kostet oder sogar 1000 Euro aufwärts und da spielen dann 40 Euro oder so keine große Rolle, schließlich geht es ja auch um meine Fitness und letztlich um meine Gesundheit. Das muss man auch mal realistisch sagen, da gibts wirklich was für jedes Einkommen.

Worauf muss ich achten, wenn ich die Smartwatch als Sport-Anfänger nutzen will, oder wenn ich nach längerer Pause wieder loslegen will?

Am wichtigsten für Leute, die Sport-Anfänger oder Wieder-Sportanfänger sind, ist der Überblick über verschiedene Vital-Funktionen. Man neigt sehr schnell dazu, sich zu überanstrengen, man ist dann übermotiviert und sagt: jetzt will ich loslegen. Da sollte man sich auch an ärztliche Empfehlungen halten, bevor man mit Sport anfängt. Immer erst den Hausarzt fragen, denn nicht für jeden ist das geeignet.

Der eine hat es mit dem Knie und der andere hat vielleicht irgendeine Erbkrankheit und kann gar nichts dafür und fällt dann vom Fahrrad. Das sollte man natürlich nicht riskieren. Also deswegen immer bitte: Egal, auch wenn sie hoch motiviert sind, so gut es auch ist, fragen sie vorher den Hausarzt: ob sie was machen sollen und inwieweit sie was machen sollen. Das ist für mich ganz, ganz wichtig, weil sich möglicherweise über die Jahre Gesundheitsprobleme angestaut haben und da sollte man dann nicht unbeobachtet mit dem Training anfangen.

Zum Schluss mal etwas aus der Vogelperspektive betrachtet. Wo sehen Sie beim Thema Smartwatches und Wearables Zukunfts-Entwicklungen im Gesundheitsbereich?

Es gibt einige Krankenversicherungen - nicht in Deutschland - die die Nutzung von Wearables als Gegenstand ihrer Policen haben und es war interessanterweise eine südafrikanische Versicherung, die das pioniert hat. Jetzt ist es inzwischen sogar ein Statussymbol, da die Versicherung an ihre Mitglieder einen bestimmten Status verteilt, wie zum Beispiel den Diamant-Status. Den kann ich mir nicht wie bei einer Kreditkarte erkaufen, sondern den kann ich mir nur er-trainieren. Das hat natürlich einen wunderbaren Gamification-Effekt und selbst auf südafrikanischen Dating-Profilen gibt es sogar manchmal Hinweise, wie mein Status bei der Versicherung ist. Also das kann ein Mehrwert sein, aber da muss man gesellschaftlich die Frage stellen:

Will ich das überhaupt? Will ich die Leute so zwingen?

In Deutschland geht dann natürlich der Datenschutz vor und die Selbstbestimmung. Aber man könnte natürlich bei grundsätzlich gesunden Menschen, die durchaus in der Lage sind sich zu bewegen solche Incentives schaffen, aber auch gleichzeitig Leute, die krank sind nicht abstrafen, das darf natürlich auf gar keinen Fall sein. Aber man wusste eigentlich auch nicht erst seit Corona, dass unser Gesundheitssystem ein Problem hat, doch als Gesellschaft haben wir die Antwort auf diese Fragen noch nicht gefunden. Davor haben wir uns auch ein bisschen gedrückt. Aber wir werden diese Fragen in den nächsten 10 Jahren irgendwann stellen müssen.

Kriterien für Smartwatches

Es gibt einige wichtige Fragen die man sich stellen sollte, wenn man Smartwatches vergleicht. Manche hast du dir vielleicht schon gestellt, andere sind vielleicht noch neu für dich. Wir haben alle Tests, Daten und Nutzerbewertungen nach diesen Kriterien analysiert und für den Vergleich verwendet.

Akkulaufzeit

Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit spielt beim Kauf einer Smartwatch meist eine wichtige Rolle. Diese hängt allerdings extrem stark vom eigenen Nutzungsverhalten ab. Wird sie überwiegend als "normale" Uhr genutzt, treffen die Herstellerangaben meist sehr genau zu. Werden allerdings viele und häufig Tracking-Funktionen oder sogar GPS verwendet, dann verkürzt sich die Akkulaufzeit drastisch. Im Worstcase hält sie dann nur einige Stunden durch.

Antworten auf Benachrichtigungen

Antworten auf Benachrichtigungen

Bei den meisten Smartwatches lassen sich v.a WhatsApp Nachrichten zumindest mit vorgefertigten Texten beantworten. SMS oder iMessages in Verbindung mit einer Apple Watch lassen sich dann häufig auch mit individuellen Texten beantworten.

eSIM

eSIM

Die Nutzung einer eSIM ist nur dann relevant, wenn man mit der Smartwatch auch ohne Smartphone telefonieren und Nachrichten schreiben möchte. Ansonsten lassen sich alle Funktionen genauso Nutzen, wenn die Watch mit dem Handy gekoppelt ist.

Fitness-Tracking

Fitness-Tracking

Das Fitness-Tracking spielt natürlich auch eine zentrale Rolle. Die allermeisten Smartwatches verfügen über mehr als ausreichend Funktionalitäten, um alle gängigen Sportarten abzudecken. Vor allem Garmin bietet zahlreiche weitere Sportarten wie z.B Wasserski an. Der Hersteller Huami (Amazfit) wartet dafür nur mit den absoluten Basics u. a. Radfahren und Laufen auf.

Pulsoximeter

Pulsoximeter

Gesundheitsdaten-Erfassungen wie z.B die Messung der Sauerstoffsättigung im Blut haben mittlerweile ziemlich viele Smartwatches an Bord und zählen für die meisten zu den zentralen Funktionen. 100% genau sind diese Daten meist nicht, aber sie bieten in der Regel einen guten Richtwert und Überblick.

Schlafüberwachung

Schlafüberwachung

Die Schlafüberwachung spielt für immer mehr Menschen eine wichtige Rolle beim Kauf einer Smartwatch. Allerdings sollte man bedenken, dass viele Uhren "nur" die Schlafdauer überwachen und die Erfassung der Schlafphasen meist sehr ungenau ist.

Telefonieren

Telefonieren

Auch ohne einer eSIM können bei vielen Smartwatches Anrufe entgegengenommen oder abgelehnt werden. Bei vielen Modellen ist der Lautsprecher allerdings eher unterdurchschnittliche, sodass man sich hier von der Sprachqualität nicht zu viel erwarten sollte.

Wasserdicht

Wasserdicht

Die allermeisten Smartwatches sind auch zum normalen Schwimmen und leichtem Tauchen (1 - 2 Meter) geeignet. Lediglich die Garmin fenix 6 Pro-Serie bietet die Möglichkeit mit der Smartwatch auch Wassersportarten wie Wasserski zu betreiben oder tiefer zu tauchen.

Der interaktive Bluepick-Ratgeber klärt alle diese Fragen mit dir und empfiehlt dir am Ende die Smartwatch, das am besten zu deinen Anforderungen passt.

Bluepick-Ratgeber sind kostenlos und unabhängig.

Häufig gestellte Fragen

Was ist eine eSIM?
Eine eSIM ist eine in der Smartwatch integrierte SIM, die die gleiche Funktionalität wie eine herkömmliche SIM-Karte bietet. Dabei kann die eSIM einfach vom Anbieter eingerichtet werden, sodass man nach dem Kauf nicht extra auf die per Post gesendete SIM-Karte warten muss. Bei einem Anbieterwechsel kann der neue Anbieter dann die eSIM einfach überschreiben.
Was ist mit WhatsApp oder ähnlichen Nachrichten?

Jeder Hersteller löst das je nach Modell etwas unterschiedlich. Für alle Modelle, mit denen man auf Benachrichtigungen grundsätzlich antworten kann, gilt:

Benutzt man herstellereigene Dienste wie z.B iMessage auf dem iPhone und einer Apple Watch, so kann man auf Benachrichtigungen mit freien Texten antworten. Dies gilt auch für Android Smartphones und deren Messanger-Dienste in Verbindung mit einer Samsung Smartwatch.

Bei Apps von Drittanbietern wie WhatsApp oder Telegram existieren keine eigenen Apps, die auf der Smartwatch selbst installiert werden können, das bedeutet: die eingehenden WhatsApp-Nachrichten werden auf der Smartwatch nur gespiegelt.

So können Benachrichtigungen gelesen und in den meisten Fällen mit vorgefertigten Antworten beantwortet werden. Zudem besteht auch häufig die Möglichkeit mit einer Sprachnachricht zu antworten, die dann vor dem verschicken in einen Text umgewandelt wird.

Willst du genau wissen welcher Messanger mit welcher Uhr kompatibel ist, stelle uns einfach eine Frage.

Nutzerfragen zum Thema

Du hast noch eine offene Frage? Stell sie einfach hier!

Ähnliche Ratgeber

Bluetooth-Kopfhörer

3 Bluetooth-Kopfhörer im Vergleich

Finger tippt

2529 Nutzer erfolgreich beraten

Daumen hoch und Stern in Sprechblasen

1,63 Tsd. analysierte Bewertungen und 11 analysierte Tests

Laufband

4 Laufbänder im Vergleich

Finger tippt

2910 Nutzer erfolgreich beraten

Daumen hoch und Stern in Sprechblasen

718 analysierte Bewertungen und 12 analysierte Tests

Smartphone

4 Smartphones im Vergleich

Finger tippt

2532 Nutzer erfolgreich beraten

Daumen hoch und Stern in Sprechblasen

2,07 Tsd. analysierte Bewertungen und 17 analysierte Tests

Was ist Bluepick?

Einkaufstasche unter einer Lupe in Form

1.Du suchst mal wieder einen Staubsauger, ein neues Smartphone oder eine Kaffeemaschine und weißt nicht, was du eigentlich kaufen sollst?

Verwirrte Kundin hat viele offene Fragen

2.Die Auswahl ist riesig und die Preise bewegen sich zwischen spottbillig und unbezahlbar. Du hast keine Lust endlose Tests und Bewertungen zu lesen, um herauszufinden, was du wirklich brauchst und was nicht?

Sprechblasen mit Fragezeichen die einen Bluepick-Ratgeber darstellen sollen

3.Bluepick stellt dir in einem interaktiven Ratgeber alle relevanten Fragen zum Thema und klärt ab, welche Dinge dir besonders wichtig sind. Anhand deiner Kriterien bewerten und vergleichen wir die Alternativen.

Alle erfüllten Wünsche und Anforderungen als Checkliste mit Haken und Text

4.Am Ende erhältst du eine Empfehlung, die möglichst genau zu deinen Anforderungen passt. Bluepick zeigt dir auch offen und transparent, welche deiner Anforderungen erfüllt werden und was vielleicht noch fehlt.

Gehirn als Computerchip der künstliche Intelligenz darstellen soll

Dafür analysieren wir mithilfe unserer künstlichen Intelligenz für Produkt- und Auswahlkriterien täglich tausende Nutzerbewertungen und Tests und interviewen zusätzlich anerkannte Fachexperten.

Hand die Herzen übergibt

Trotzdem ist und bleibt Bluepick für dich immer völlig kostenlos und zugleich unabhängig von Herstellern, Marken und Werbetreibenden.

Du willst mehr über Bluepick und unsere Mission erfahren?